Graphic Design + Illustration

Care+Repair / A Growing Exhibition

Care+Repair – A Growing Exhibition at the Public Workspace by Az W
— Eine wachsende Ausstellung im öffentlichen Arbeitsraum des Az W

Curated by Angelika Fitz, Elke Krasny
Exhibition + graphic design by Alexander Ach Schuh

Nordbahnhalle 21.6.–31.7.2017 — daily 2-10 pm / tägl 14.00–22.00

Six International Architecture Teams …
a-works – Cristian Stefanescu / Bergen
GABU Heindl Architektur / Vienna
Zissis Kotionis + Phoebe Giannisi / Volos
Rotor / Brussels
Meike Schalk / Stockholm
RosarioTalevi / Berlin

… in Tandem with Six Partners in Vienna
Zuzana Ernst, Can Gülcü, Martin Riesing, Hansel Sato, Beatrice Stude, Universität für angewandte Kunst Wien Masterstudium Social Design/Brigitte Felderer

Care + Repair. Exhibition view. Photo by Lisa Rastl.

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How can we repair the future? And how can architecture and urbanism contribute to this? Working in tandem with local experts six international teams of architects develop Care + Repair prototypes on site at the Nordbahnhof. An extensive programme invites people to visit the public work space next to the water tower.

How can very different kinds of knowledge be effectively combined to create neighbourhood networks, new types of communal spaces and housing, the use of existing materials and protecting nature in the city? An exhibition hosted in a former warehouse on location presents projects by the invited architectural teams that show how the Care + Repair approach interacts with the existing urban fabric, taking it into the future.

Documentation of the working processes for the Care + Repair prototypes is added to this growing exhibition on an ongoing basis. An international symposium launches the prototype development. With visits, discussions and workshops throughout the entire duration the public workspace extends an invitation to work jointly on finding solutions for repairing the future.

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This Place Is Pretty Good — 9 architectural approaches to Brăila Cristian Stefanescu. Photo Irina Pata.

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Care + Repair forms part of the VIENNA BIENNALE 2017: Robots. Work. Our Future, which unites designers, architects and visual artists by the joint aim to make a better tomorrow: The VIENNA BIENNALE is organized by the MAK – Austrian Museum of Applied Arts / contemporary Art, the University of Applied Arts Vienna, The Kunsthalle Wien, the Az W – Architekturzentrum Wien, and the Vienna Businness Agency with support from the AIT Austrian Institute of Technology as a non-university research partner.

10 Jahre TAG

10 Jahre TAG – Theater an der Gumpendorfer Straße. Ein Grund zu feiern. Das 10-Jahres-Sujet weckt Aufmerksamkeit und lässt uns spüren, wie die Zeit vergeht. Seit sieben Jahren betreue den visuellen Auftritt des TAG – Theater an der Gumpendorfer Straße. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung eines prägnanten Auftritts des TAG als Repertoiretheaters in seinen Programmfoldern, Plakaten, City Lights.

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Markenkraft für das TAG

Seit der Saison 2009/2010 betreue ich den visuellen Auftritt des TAG – Theater an der Gumpendorfer Straße. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung eines prägnanten Auftritts des TAG als Repertoiretheaters in seinen Programmfoldern, Plakaten, City Lights.

Um in den Medien einen Focus auf das Ensemble des Repertoiretheaters zu legen, wurde eine neue und eigene Kombination von klarer Bildsprache mit starkem typographischer Gestus gefunden. In Plakaten und in den Programmfoldern, die jeweils sowohl das Repertoire als auch immer eine bevorstehende Uraufführung ankündigen, sieht man in großkörnig gerastertet Schwarz-Weiss-Bildern die Protagonisten “in Aktion”, wobei Gesicht und Hände, die Haut der Schauspieler, in diesem Raster gleichermaßen gerahmt werden, um in ihrer Farbigkeit und Kontrast hervor zu springen. Dabei verweist der Raster und die Monochromie des Rahmens, nicht ohne den Blick auf den bloßen Körper des Schauspielerkörpers lenkend, seinerseits auf das Drängen, wie es medial vervielfacht im gedruckten Bild des Körpers evoziert wird: die Lust, die Banalität des Daseins durch Katastrophen verzaubert zu sehen.

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TAG Plakat “Shut (me) down”, Oktober 2014

Seit Oktober 2013 ist das TAG unter der künstlerischen Leitung von Gernot Plass. Von 2009 bis zum Ende der Saison 2012/2013 war Margit Mezgolich die künstlerische Leiterin des TAG.  Die Sujets für die Programmfolder in ihrer Direktionszeit waren von Montagen und spielerischen Rekombinationen der Themen der vorzustellenden Theaterpremieren geprägt. Hier sehen sie eine Auswahl an Sujets für die Monatsprogamme des TAG 2009–2011.

 

TAG Monatsprogrammfolder 2009–2013

Markenkraft ist eine Zusammenarbeit von Alexander Ach Schuh und Martina Fuchs, Konzeption + Grafik: Alexander Schuh, Illustration + Grafik: Martina Fuchs

FELLINI PARADISO
Programmvorschau des TAG für Oktober 2011

Saisonprogramm des TAG als Jahresplaner, Oktober 2011

ROHBAU 3 DIE WERKTAGE SCHAU / SEI MEIN HELD
Programmvorschau des TAG für Dezember 2011

FELLINI PARADISO
Programmvorschau des TAG für Oktober 2011

4. Internationales Improvisationstheater-FestivalFestivalprogammfolder im Rahmen der Programmvorschau des TAG für Juni 2011

DER PROZESS – EINE BÜRGERLICHE FARCE
NACH FRANZ KAFKA VON GERNOT PLASS
Programmvorschau des TAG für April 2011

DIE GESCHICHTE DER MENSCHEIT IN 90 MINUTEN
Programmvorschau des TAG für März 2011

KING LEAR
Programmvorschau des TAG für Februar 2011

THE SUNSHINEPLAY
Programmvorschau des TAG für November 2010

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DIE ANDERE SEITE
Programmvorschau des TAG für Oktober 2010

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RICHARD 2
Programmvorschau des TAG für April 2010

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ROHBAU 1 / ZUKUNFT
Programmvorschau des TAG für Jänner 2010

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EIN KIND UNSERER ZEIT
Programmvorschau des TAG für Dezember 2009

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Networking For Social Issues

Networking For Social Issues. Seit 2003 gibt es den Wärmespender. In den Wochen vor Weihnachten kochen Köche der heimischen Spitzengastronomie für uns ihre Lieblings-Suppe. DJs und Künstler präsentieren dazu ihr beseeltes Musikprogramm. Die visuelle Konzept und die Grafik für den Wärmespender-Flyer kommen von Alexander Ach Schuh und Martina Fuchs.

www.waermespender.at

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Der Wärmespender am Karlsplatz

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HALLO IRRGAST – SYMPOSIUM + AUSSTELLUNG

Wissenschaft und Kunst beflügeln einander. Dazu müssen sie gelegentlich (ent)gegenfliegen, ihr angestammtes Gebiet verlassen oder zumindest die Grenzen aufmachen. Die Universität für Bodenkultur Wien bietet Ausnahmegästen ein Forum für Symposium und Ausstellung. Symposium und Ausstellungseröffnung: 28. Oktober 2010

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EINE STRASSE FÜR DIE ZEIT IN DER WIR LEBEN

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Die Geschäfte der Lerchenfelder Straße im 7. und 8. Bezirk (Momentaufnahme August 2009)
Postkarte und Plakat im Auftrag der Lebendigen Lerchenfelder Straße, produziert von artminutes/Angela Heide, herausgegeben vom Magistrat der Stadt Wien, Magistratsabteilung 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung

Fotografie und Gestaltung: Alexander Ach Schuh

Da, Dort & Dazwischen

20 Jahre KulturKontakt Austria
14. Oktober – 27. November 2009
Galerie ArtPoint, Universitätsstraße 5, 1010 Wien

Kuratiert von: Elke Krasny
Ausstellungsgestaltung: Ivan Bazak, Alexander Schuh

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In den 20 Jahren seit der Gründung 1989 entwickelte sich KKA zu einem bedeutenden Kompetenz- und Ressourcenzentrum für Bildung, Kunst und Kultur.

Ein Highlight der Aktivitäten zu 20 Jahre KKA ist die Ausstellung “Da, Dort & Dazwischen – 20 Jahre KulturKontakt Austria”, für welche Elke Krasny als Kuratorin gewonnen werden konnte. Gemeinsam mit dem Bühnenbildner und Künstler Ivan Bazak und dem Grafiker Alexander Schuh wurden die räumlichen und visuellen Elemente der Ausstellung entwickelt.

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Die Ausstellung erzählt die Geschichte der Institution, sowie deren Verschränkung mit der kultur- und bildungspolitischen Geschichte Österreichs und Ost- und Südosteuropas.

Die Historie der Institution wird in Geschichten erzählt, welche paradigmatisch für die Vielzahl von Ideen, Aktivitäten, Projekten und Zielsetzungen stehen. Aus den Geschichten entstehen die Konstellationen und Verknüpfungen, sowie die Muster und Beziehungen, welche die Veränderungen einer Institution erkennbar werden lassen.

In einem intensiven Forschungsprozess wurden von der Kuratorin Elke Krasny mit MitarbeiterInnen von KulturKontakt Austria das “Wie”, “Was” und “Warum” der Arbeitsweise der Institution erörtert, um die inhaltlichen Eckpfeiler der Ausstellung zu entwickeln. In diesem Sinne war es nicht nur Anliegen die Geschichte(n) von KulturKontakt Austria zu erzählen, sondern auch die damit verbundenen Aktivitäten und Zielsetzungen darzustellen.

“Die Aktivierung der mentalen und physischen Archive der Institution führte zu Fundstücken, die die nachhaltigen Strategien und facettenreichen Aktivitäten als Ausdruck kulturpolitischer wie zeithistorischer Transformationsprozesse zum Ausdruck bringen”, Elke Krasny, Kuratorin.

KulturKontakt Austria ist eine Institution, die aufs engste mit sich verändernder kultureller Bildungsarbeit seit den 1970ern und mit der politischen Geschichte eines sich verändernden Europas seit 1989 verknüpft ist. In den Transformationen von Aktionsradius und Arbeitsweisen spiegeln sich die “großen” (globalen, geopolitischen, kulturpolitischen) wie “kleinen” Veränderungen.

“Die Arbeit des Vereins steht in der Tradition jener pro-aktiven und innovativen Kraft, die sich KKA angesichts der Notwendigkeit der ‚Reaktion auf…‘ über Jahre hin erworben hat,” erläutert Gerhard Kowař, Direktor von KulturKontakt Austria.

Aus zahlreichen Projekten der KKA-Bereiche Bildungskooperation, Kulturvermittlung und Kulturförderung + Sponsoring erschließt sich für die BesucherInnen ein Ausstellungsnarrativ, das Facetten der Institution vorstellt, reflektiert und ästhetisch erfahrbar macht.

Das durchgängige Ausstellungsnarrativ ist der Dialog, der sich inhaltlich wie räumlich zwischen Bildung, Kultur und Kunst, zwischen Geschichte und Geschichten, zwischen Aktivitäten und Projekten, zwischen Menschen und Orten, zwischen Artefakten und Aussagen, zwischen Vergangenheiten, Gegenwart und Zukunftsperspektiven entfaltet.

Die Erzählung der Geschichte einer Institution ist die Summe ihrer möglichen Erzählungen. Ob Haus der Toleranz, 17 Bände Edition Zwei, Remanenzanker, Visitkarten von Übungsfirmen, Evil Girls, Strickliesl … mit insgesamt an die 150, höchst unterschiedlichen Objekten werden nicht nur konkrete Projekte aus den letzten 20 Jahren dargestellt, sondern vor allem die langfristigen Ziele und die Arbeitsweisen. Die Vermittlung kultureller Bildung und zeitgenössischer Kunst in Österreichs Schulen wie Museen, die Begleitung von Bildungsreformprozessen in Ost- und Südosteuropa sowie als österreichische Plattform für KünstlerInnen und LiteratInnen aus Ost- und Südosteuropa ist die Arbeit geprägt von Kommunikation, Dialog, Vernetzung, Partizipation und Wissenstransfer.

Die gemeinsam mit Ivan Bazak und Alexander Schuh entwickelten Elemente der Ausstellung sind: Chronik der Ereignisse aus Europa, Österreich und KulturKontakt Austria sowie die Karte, die sich aus der Topografie von KulturKontakt Austria erschließt. Beide Elemente stellen die großen Ereignisse dar. Eine Diaschau, Nähkästchen, die persönlich mit Objekten von Mitarbeitern gefüllt sind, sowie handgeschriebene Zitate geben einen Einblick in konkrete Arbeitsweisen und Selbstverständnis. In den Setzkästen laufen die Fäden der großen und kleinen Geschichten zusammen und erzählen mit Fotografien, Filmen und Objekten, sowie Interviews von Arbeitsweisen und Zielsetzungen.

Als Rahmenprogramm finden zahlreiche Veranstaltungen und Themenabende statt.

Kulturstadtführer Waidhofen a.d. Ybbs

Client: Stadtgemeinde Waidhofen a.d. Ybbs
Visual concept + graphic design by Alexander Ach Schuh (2007)

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