Night Radio

JLASRS 2017, March 31

Jet Lag All Stars Radio Show
| ORF Radio Ö1, FR | 31.3.2016 | 23.08

Radio in Trance (nachzuhören auf ö1.orf.at/player bis 7.4.2017)

Die Jet Lag All Stars wagen einen Selbstversuch: Sie laden die Schamanin Katharina Loidl ins Hörspielstudio, um unter ihrer Anleitung eine schamanistische Reise zu unternehmen. Wird es gelingen, die skeptischen Moderatoren in Trance zu versetzen? Was werden sie auf ihrer Reise erleben?

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Welche Risiken und Nebenwirkungen hat das angeleitete Loslassen, die zum Ritual wiederbelebte Trance? Wir fragen die bildende Künstlerin Claudia Lomoschitz und den Komponisten und Dirigenten Rupert Huber. Lomoschitz hält als Performerin “schamanistische Kultivierungscamps” ab, Huber erforscht die schamanistischen Rituale der Bantawa Rai, einer Ethnie im Osten von Nepal.

Die gemeinnützige Ekstase scheint ein Ereignis zu sein, das gerne begrüßt wird. Was aber anfangen mit dem Rausch, wenn er nicht nur eine Gewürzmischung im Unausweichlichen sein soll, nicht allein Trost, Kitsch und Weltflucht?

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Listen to Antonio “Chocolate” Diaz Mena & Afrocuban Ensemble
Drums of the Caribbean. A study in hifidelty sound. 10-inch, Audio Fidelity AFLP902

Wie geht das, und was passiert, wenn die Stimme und das Melos zum Horizont der Rettung in der Musik werden? Warum und wie wird die Überschreitung des Alltäglichen zur bildenden Kunst, wenn sie Pflanzen das Lesen beizubringen versuchen oder Olivenbäume ansingen?

Nicht zuletzt könnte ja auch das Setting des Radiohörens eine Trance-evozierende Praxis sein. Eine “Jet Lag All Star Radio Show” über die Karriere des Dionysischen. Musik, Gespräche, Reportagen und Essays in den Parklücken der Aufmerksamkeit. Mit Robert Czepel, Rainer Elstner, Rupert Huber, Katharina Loidl, Claudia Lomoschitz, Christian Scheib, Alexander Ach Schuh, Astrid Schwarz, Thomas Tesar, Elke Tschaikner und Klaus Wienerroither

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JLASRS 2016, November 4

Jet Lag All Stars Radio Show
| ORF Radio Ö1, FR | 4.11.2016 | 23.08

Warum haben Frauen Brüste? Gibt es Homosexualität im Tierreich? Empfinden Tiere Lust? Und weshalb gibt es überhaupt zwei Geschlechter? Wieviel Tier steckt im menschlichen Trieb- und Liebesleben? Die Jet Lag All Stars Radio Show hat die Philosophin Elisabeth Samsonow und den Biologen Peter Iwaniewicz zum Thema Sex bei Mensch und Tier eingeladen.

Warum schauen wir anderen so gerne beim Tanzen zu? In meinem spekulativem Panoptikum des Tanzens erfahren wir, was der Modetanz des Jahres 1953, der Bunny Hop, mit der ersten in der USA markenrechtlich patentierten Arbeitskleidung – dem Bunny Suit – zu tun hat.

Mit den Jet Lag All Stars durch die Nacht: Musik, Gespräche, Reportagen und Essays in den Parklücken der Aufmerksamkeit. Mit Robert Czepel, Rainer Elstner, Martin Haidinger, Peter Iwaniewicz, Angelika Lang, Martin Loew-Cadonna, Elisabeth Samsonow, Sabine Schäfer-Somi, Christian Scheib, Alexander Ach Schuh, Astrid Schwarz, Thomas Tesar, Elke Tschaikner und Klaus Wienerroither.

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JLASRS 2016, September 2

Jet Lag All Stars Radio Show
| ORF Radio Ö1, FR | 2.9.2016 | 23.08

Eine traumwandlerische Ausgabe der traumhaften Jet Lag All Stars Radio Show, mit psychoanalytischer Unterstützung im Studio durch den Psychiater Patrick Frottier und mit musikalischen Traumwandlereien des Saxofonisten Martin Harms.
Das exklusive Traummännlein, das die Jet Lag All Stars für diese Nacht engagiert haben, heißt Jeff Bridges, seine hypnotische Geheimwaffe ist eine goldene LP mit dem Titel “Sleeping Tapes”. Mit diesem, seinem jüngsten Musikprojekt wird uns “The Big Lebowsky” kunstvollst einlullen, ein Experiment im Jet Lag.

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JLASRS 2016, May 6

Jet Lag All Stars Radio Show
| ORF Radio Ö1, FR | 6.5.2016 | 23.06

Die Jet Lag All Stars schicken vier Menschen, die einander noch nie zuvor gesehen haben, auf eine virtuelle Nachtzugreise. Mit Katja Schröckenstein, Amira Ben Saoud, Michael Appelt und Hubert Egger.

Die Jet Lag All Stars parken in den Parklücken der Aufmerksamkeit vor einem Bahnhof. Heute Nacht haben sie etwas Besonderes oder – je nach Sichtweise – Perfides vor: Sie bringen einander nicht bekannte Menschen in einem Blind-Dating-Experiment zusammen.

Eine Drehbuchautorin, eine Chefredakteurin, ein Fotograf und ein Prothesen-Forscher werden zu zweit im Studio allein gelassen. Niemand weiß, was passieren wird. Kein Redakteur wird in die Gespräche eingreifen.

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Mit ein paar Worten versuche ich den Gästen, die diesmal Agenten der vielen Möglichkeiten eines Experiments werden, die Situation zu erklären.
Alle Fotos (c) ORF/Ursula Hummel-Berger

Rendezvous vorm Mikrofon

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Gedämpftes Licht, zwei Mikrofone, eine Sanduhr. Jeweils fünf Minuten sind für die Rendezvous vorgesehen. Die Kandidatinnen und Kandidaten: Dramaturgin Katja Schröckenstein, “The Gap”-Chefredakteurin Amira Ben Saoud, Fotograf Michael Appelt und Prothesenforscher Hubert Egger.

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In kurzen Porträts stellen sich die Gäste vor. Michael Appelt erzählt von der Euphorie, die ihn beim Fotografieren überkommt. Katja Schröckenstein verrät, wie ihr das Kino aus schwierigen Situationen geholfen hat. Amira Ben Saoud spricht über ihre Leidenschaft für antike Sprachen. Und Hubert Egger erläutert, wie er auf die Idee gekommen ist, fühlende Prothesen zu bauen.

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Ein Experiment des Zwischenmenschlichen inklusive eingebauter Lizenz zum Scheitern und mitgelieferter Freude am Unbekannten.

Nach den Speed-Dating-Runden treffen Katja, Amira, Michael und Hubert noch einmal aufeinander. Auf dem Tisch liegen dann die von mir entworfenen Jet-Lag-Memory-Karten. Jede dieser Karten ist mit Begriffen versehen, die zu Assoziationen herausfordern sollen.

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JET LAG MEMORY GAME

Spielanleitung: Des Jetlag Memory enthüllt Tatsachen, die ohne dieses Spiel im Dunkeln bleiben würden. 

Das Spiel besteht aus 27 Spielkarten mit 54 Worten/Begriffen, wobei jeweils 27 auf Vorder- und 27 andere auf der Rückseite stehen. 

Spielziel für zwei Spieler/Spielerinnen: Zwei zusammenpassende Worte/Begriffe aufzudecken.

So wird gespielt: Ein Spieler/eine Spielerin beginnt indem er/sie zwei Karten umdreht. Ob Worte zusammen passen, entscheiden alleine die beiden Personen, die in diesem Moment am Tisch sitzen. Die Karten bleiben sowohl, wenn sie als zusammenpassend, als auch, wenn sie als nicht zusammenpassend befunden, umgedreht liegen. Wir ein passendes Kartenpaar gefunden und kann dieser Zusammenhang begründet werden, darf der/die zweite Spieler/in zwei Karten aufdecken usw. Wird kein nachvollziehbarer Zusammenhang hergestellt, dürfen weitere Karten aufgedeckt werden, solange bis es klappt. Es gibt keinen Gewinner, keine Verlierer. 

 

JLASRS 2016, January 1

Jet Lag All Stars Radio Show
| ORF Radio Ö1, FR | 1.1.2016 | 22.05

So geht Radio. Wo 2016 beginnt. Am 1. Jänner mit der JET LAG ALL STARS RADIO SHOW. Zauberhafte Umstände, wunderbare Gäste, magische Momente feat. Fijuka, Harry Lucas, Brigitte Felderer, Lotte Ingrisch, Michael Hornek. Empfehlenswert.

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Ankathie Koi und Judith Filimónova aka Fijuka kommen auf Silvester-Besuch ins Wiener Funkhaus und präsentieren die Coverversion eines Bruce Springsteen-Klassikers. Klaviermagier Michael Hornek sorgt für die Live-Vertonung der Sendung. Gefangen im Jetlag, zelebrieren die All Stars den letzten Tag des Jahres – in ihrer eigenen Zeitrechnung. Und sie zeigen, dass es auch ein Paralleluniversum unter dem Namen Ö1 gibt.

 

JLASRS 2015, April 10

Die Jet Lag All Stars Radio Show
| ORF Radio Ö1, FR |10.4.2015 | 23.03

Der Jetlag ist das unser Maß der Lebendigkeit: Als Gäste in der Jet Lag All Stars Radio Show Versuchsanordnung am Freitag 10.4. ab 23:00 erwarten wir den Physiker Herbert Pietschmann, das Saxophonquartett Phoen mit Viola Falb, Pepe Auer, Arnold Zamarin und Florian Fennes.

Und wir werden uns durch die Radiolandschaften rund um den Globus durch alle Zeitzonen zappen. Außerdem begrüßen wir einige Künstler, die im Rahmen des derzeit laufenden Soundframe-Festivals auftreten, wo es um die Kunst der Live-Visuals geht: Jürgen Berlakovich (Takamovsky), Florian Tanzer (Luma.Launisch) sowie Thomas Wagensommerer und Uli Kühn.

Musikalisch dreht sich alles um die besten Live-Einspielungen der Plattengeschichte … mit Robert Czepel, Rainer Elstner, Christian Scheib, Alexander Ach Schuh, Astrid Schwarz, Thomas Tesar, Elke Tschaikner und Klaus Wienerroither

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JLASRS 2015, February 12

Die Jet Lag All Stars Radio Show
| ORF Radio Ö1, FR |27.2.2015 | 23.03

Acht Redakteurinnen und Redakteure, sechzehn Lieder, die Jetlag Allstars als Live-Band und E-Mails im Kettenbrief-Modus … mit Robert Czepel, Rainer Elstner, Meinhard Rauchensteiner, Christian Scheib, Alexander Ach Schuh, Astrid Schwarz, Thomas Tesar, Elke Tschaikner und Klaus Wienerroither

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JLASRS 2014, December 12

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| Besucherdienste am Sonnenpfad
Die Jet Lag All Stars Audio Guide Tour
| ORF Radio Ö1, FR |12.12.2014 | 23.03

Mit den Jet Lag All Stars durch die Nacht: Musik, Gespräche, Reportagen und Essays in den Parklücken der Aufmerksamkeit. Mit Robert Czepel, Rainer Elstner, Ulla Pilz, Alexander Ach Schuh, Astrid Schwarz, Thomas Tesar, Klaus Wienerroither und Auftritten von Jürgen Messensee, Raphael Rosenberg, Leo Hemetsberger, Wolfgang Posautz u.v.a.m.

Die Blaue Stunde am DC Tower Vienna und der Sonnenschein auf den Smartphones der Skyterrassen Stewardess.

 

 

 

 

 

JLASRS 2014, August 15

| FIJUKA live im Studio
| Die Jet Lag All Stars leider nicht
| ORF Radio Ö1, FR |15.8.2014 | 22.04

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Zu Gast: das bayrisch-österreichische Duo FIJUKA

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Meine Postkarte aus Mülheim-Eichbaum, Mühlheim an der Ruhr, Deutschland

August 2014. Ich stehe auf dem Bahnsteig der U 18 in Mülheim Eichbaum. Ich bin mit der U-Bahn aus Essen angereist. Die Bahntrasse und die die Stationen liegen in im Mittelstreifen der Autobahn, A 40, einer der meistbefahrenen Verkehrsadern des Ruhrgebiets. Beton, Autobahntrassen, Bahntrassen, Fußgänger Brücken und Unterführungen, Häuserfronten, deren geöffnete Fenster die Schallschutzwände berühren, dann wieder üppig wucherndes unzugänglich wirkendes Grün, Sträucher, Bäume, und immer ein vielspuriger Verkehr. Und immer permanentes Rauschen, anschwellend, abschwellend, kleine Pausen, und wieder anschwellend und abschwellend. Unausweichlicher Klang. Ich habe seit Stunden die Autobahn im Ohr, auch hier in der U-Bahn Station Eichbaum.

Hier stoße ich auf die Relikte einer großen Oper.

In Mülheim-Eichbaum liegt die Station der U18 zwischen der Autobahnauffahrt und der Autobahnabfahrt. Im Jahr 2009 wurde hier in der Station Mülheim-Eichbaum die “Eichbaumoper” aufgeführt. Es handelte sich um die Zusammenarbeit der Architektengruppe raumlabor berlin, eines Opernhauses (dem Musiktheater im Revier) einer Schauspielbühne (dem Grillo-Theater) und einem Theater der freien Szene (dem Ringlokschuppen Mülheim). Die Oper ist vor Ort entstanden. Drei eingeladene Teams haben im Austausch mit Mülheimern Libretto und Musik entwickelt. Ihr Arbeitsort war die aus Containern errichtete Opernbauhütte. Mitten in Deutschland wurde die Oper gleich an mehrere Grenzen getrieben: an räumlich-visuell wie akustische, aufführungstechnische, dramaturgische, aber auch soziale. Diese Station ist ein Infrastrukturtempel und Ödland. Die Operbauhütte folgte der Idee, dass sich die Situation neu bestimmen und vielleicht verändern ließe. Der Turm aus Containern steht noch hier, das Bauwerk gilt mittlerweile als Ikone der temporären Architektur.

2014 wurde er von Martin Pfeifle und Wanda Sebastian in einer weiteren künstlerischen Maßnahme vergoldet. “Eichbaumgold” hat die Eibaumoper übermalt und gleichzeitig in Erinnerung gerufen, die vergoldeten Container sollen wenn es nach der Idee der Künstler geht, wieder zur Forschungsstation zur Musikkultur im Ruhrgebiet werden. Es hat sich aber gezeigt das, das nun außen vergoldete Bauwerk innen bereits zu stark von Schimmel befallen ist, so dass es nicht betreten werden darf.

Eichbaumgold ist aber auch Ausgangspunkt des “Wanderwegs Landschaftspark B1|A40” und Teil des Kunstprojekts “B1|A40 – Die Schönheit der großen Straße” im Rahmen von “Urbane Künste Ruhr” (14.6.–7.9.2014).

2009 An den sechs auf Aufführungen der Eichbaumoper haben Mülheimer als Statisten mitgewirkt. Ihre persönlichen Geschichten fanden Eingang in das Libretto. Das Publikum reiste per U-Bahn von Essen nach Mülheim-Eichbaum. Eine große Tribüne war am Bahnsteig errichtet worden. Die zwei Geschosse der Station, der Bahnsteig, das Dach, alles wurde mit Theaterlicht veredelt zur Eichbaumopernbühne.

2014 ist das alles ist nur mehr schwer vorstellbar. Allein der Aufenthalt in dieser Transitzone ist physisch anstrengend. Graffitis und und der Geruch des Vandalismus sind überall. Gold glänzende doch innen von Schimmel durchwachsene Containerarchitektur. Die Intensität und Wirkung der Eichbaumoper lässt für mich nicht fassen. Und dass, obwohl sie noch nicht ganz verklungen ist. Die U-Bahn fährt, wenn auch nur eingleisig, das rhythmische Rauschen der Autobahn legt sich wie Flut und Ebbe um das Relikt der Oper, den den goldglänzenden Containerbau. In der Nacht ist an diesem Ort das unverblümt Schreckliche, das Brutale, zu erwarten schreckliche und eine Dunkelheit die einem die Schritte beschleunigen lässt.

EICHBAUMGOLD
B1|A40 – DIE SCHÖNHEIT DER GROSSEN STRASSE
RAUMLABOR
EICHBAUMOPER

Post von Le Weekend …

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Herr Thomas meldet sich aus dem Waldviertel …

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Frau Astrid berichtet unglaubliches aus Thailand …

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Herr Klaus folgte dem Praterstern …

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Herr Robert liebt es exotisch in Balkonien …

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Herr Rainer schreibt aus der Steiermark …

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Jet Lag All Stars Radio Show since 2011, ORF Radio Ö1

JLASRS 2014, June 20

Mit den Jet Lag All Stars durch die Nacht
ORF Radio Ö1, FR | 20.6.2014

Teil 1 http://oe1.orf.at/programm/375861
Teil 2 http://oe1.orf.at/programm/375912

Heute nach 23:03 auf Ö1 gibt es die JET LAG ALL STARS RADIO SHOW … u.a. spielen wir da “Les Tropicana Boys”, bleiben aber aber nur kurz im Tropicana, um dann in die Bonbonniere Bar in der Wiener Innenstadt hineinzuhören: Dort lande ich mit der Musikerin Violetta Parisini auf unserer Tour durch die Nacht. Wir besuchen Lokale, in welchen ein Klavier steht. Violetta Parisini hat vorgeschlagen wenn sich die Gelegenheit findet, dann auch auf diesem Klavier für uns zu spielen. Hören wir in den Teil 1, die Exposition: Das Klavier und das Knie …

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Jet Lag All Stars Radio Show since 2011, ORF Radio Ö1