Graphic Design + Design Concepts

Markenkraft für das TAG

Seit der Saison 2009/2010 betreue ich den visuellen Auftritt des TAG – Theater an der Gumpendorfer Straße. Der Schwerpunkt liegt in der Entwicklung eines prägnanten Auftritts des TAG als Repertoiretheaters in seinen Programmfoldern, Plakaten, City Lights.

Um in den Medien einen Focus auf das Ensemble des Repertoiretheaters zu legen, wurde eine neue und eigene Kombination von klarer Bildsprache mit starkem typographischer Gestus gefunden. In Plakaten und in den Programmfoldern, die jeweils sowohl das Repertoire als auch immer eine bevorstehende Uraufführung ankündigen, sieht man in großkörnig gerastertet Schwarz-Weiss-Bildern die Protagonisten “in Aktion”, wobei Gesicht und Hände, die Haut der Schauspieler, in diesem Raster gleichermaßen gerahmt werden, um in ihrer Farbigkeit und Kontrast hervor zu springen. Dabei verweist der Raster und die Monochromie des Rahmens, nicht ohne den Blick auf den bloßen Körper des Schauspielerkörpers lenkend, seinerseits auf das Drängen, wie es medial vervielfacht im gedruckten Bild des Körpers evoziert wird: die Lust, die Banalität des Daseins durch Katastrophen verzaubert zu sehen.

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TAG Plakat “Shut (me) down”, Oktober 2014

Seit Oktober 2013 ist das TAG unter der künstlerischen Leitung von Gernot Plass. Von 2009 bis zum Ende der Saison 2012/2013 war Margit Mezgolich die künstlerische Leiterin des TAG.  Die Sujets für die Programmfolder in ihrer Direktionszeit waren von Montagen und spielerischen Rekombinationen der Themen der vorzustellenden Theaterpremieren geprägt. Hier sehen sie eine Auswahl an Sujets für die Monatsprogamme des TAG 2009–2011.

 

O-Töne Literaturfestival

Wolf Haas bei beim Literaturfestival O-Töne 2014 im Wiener Museumsquartier. 11.200 Besucher zählten die insgesamt acht Lesungen, davon allein 3.000 am 28. August im Haupthof des Museumsquatiers als Wolf Haas zum ersten Mal aus seinem Buch “Brennerova” öffentlich las.

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Client: O-Töne Literaturfestival (since 2003)
Web: www.o-toene.at – fb: OToeneLiteraturfestival

Visual concept, graphic design by Alexander Ach Schuh
Logo design by Alexander Ach Schuh (2003), Photography by Peter Kubelka

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WEB DESIGN 2011–2014

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www.arch-hist.de

Client: Sylvia Necker
Released: 2014
Visual concept & graphic design by Alexander Ach Schuh
Programming by Jan Schwingenschlögl, i-gap.at

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www.popfest.at

Client: Popfest Wien Verein z. Förderung und Verbreitung von innovativer, zeitgenössischer
Released 2010, Relaunch 2014
Visual concept, graphic design by Alexander Ach Schuh
Illustration by Marc Damm
Programming by Jan Schwingenschlögl, i-gap.at

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www.elkekrasny.at

Client: Elke Krasny
Released 2009, Relaunch 2014
Visual concept, graphic design by Alexander Ach Schuh
Programming by Jan Schwingenschlögl, i-gap.at

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www.liquifer.com

Client: LIQUIFER Systems Group
Released 2013
Visual concept, graphic design by Alexander Ach Schuh
Programming by Jan Schwingenschlögl, i-gap.at

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www.projectmoonwalk.net

Visual concept, logo design + web design by Alexander Ach Schuh (2013)
Visual concept, graphic design by Alexander Ach Schuh
Programming by Jan Schwingenschlögl, i-gap.at

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www.explicit-architecture.com

Client: Lukas Göbl Architect, Office for Explicit Architecture
Released 2011
Visual concept, graphic design by Alexander Ach Schuh
Programming by Jan Schwingenschlögl, i-gap.at

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Popfest Wien

Client: Popfest Wien Verein z. Förderung und Verbreitung von innovativer, zeitgenössischer Popmusik (since 2010)
Web: www.popfest.at – fb: www.facebook.com/popfestwien

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Visual concept + graphic design by Alexander Ach Schuh
Logo design by Alexander Schuh (2010), Illustrations by Marc Damm

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www.popfest.at – Visual concept + design by Alexander Ach Schuh; programming: Jan Schwingenschlögl (i-gap.at)

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Client: Moonwalk, www.projectmoonwalk.net
Visual concept, logo design + web design by Alexander Ach Schuh (2013)

The goal of project MOONWALK is to develop and test technologies and training procedures for future human missions to Moon and Mars. MOONWALK will focus on astronaut-robot cooperation applied to Extra-Vehicular Activities (EVA) on planetary surfaces.

Project MOONWALK consortium comprises seven partners from six EU member states and one associated country: DFKI Robotics Innovation Center in Germany (Project Coordination), COMEX in France (Technical Coordination), EADS in Great Britain, LIQUIFER Systems Group (LSG) in Austria, Space Application Services (SAS) in Belgium, NTNU Centre for Interdisciplinary Research in Space in Norway, and Instituto Nacional de Técnica Aeroespacial (INTA) in Spain.

MOONWALK is a 3-year cooperative R&D project funded by the European Commission under the “space activity” theme of the 7th Framework Programme. The project started in September 2013 and will conclude in August of 2016.

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Wir steuern auf interessante Zeiten zu

DAS TAG (THEATER AN DER GUMPENDORFER STRASSE, WIEN) MANÖVRIERT UNS UNTER DER NEUEN LEITUNG VON GERNOT PLASS HINEIN IN DIE FRAGEN DER ZEIT, DIE FRAGEN DER MACHT SIND UND VERSUCHSANORDNUGNEN DES AUSHALTENS ZB DES HUMORS UND DES WIEDERAUFNEHMENS UND WEITERMACHENS: DAS TAG-JAHRESPROGRAMM 2013/2014 GESTALTET VON ALEXANDER ACH SCHUH.

Client | Theater an der Gumpendorfer Straße, www.dasTAG.at
Publishing concept + design | Alexander Ach Schuh

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JAHRESPROGRAMM DOWNLOAD ALS PDF

WWW.DASTAG.AT

 

Le Corbusier’s Voyage Re-orient-ed 1911:2011

Le Corbusier’s Voyage Re-orient-ed 1911:2011
Ein Reisebericht von Elke Krasny und David Bergé

Eröffnung am Freitag, 23. November 2012, 19 Uhr
kunsthaus muerz Wiener Straße 35, 8680 Mürzzuschlag
Ausstellungdauer : 24.11.2012–27.1.2013

Einladung deutsch download
About the project download pdf

1911 unternahm Le Corbusier eine sechsmonatige Reise in den Orient, eine reversed Grand Tour. Diese Voyage d’Orient, im französischen Originaltitel, oder Journey to the East, in der englischen Übersetzung, wurde für sein weiteres Werk eine entscheidende Erfahrung. Die Bildungsreise aus dem Norden in den Süden zu den Stätten der klassischen Antike war seit dem 17. Jahrhundert ein bewährtes Modell. Charles Edouard Jeanneret, der in den 1920ern den Namen Le Corbusier annahm, wählte eine andere Grand Tour. Von Berlin aus führte seine Reise über Prag, Wien, Budapest, Belgrad, Bukarest nach Istanbul, Athen, Pompej, Neapel, Rom, Florenz und schließlich zurück in seine Heimat, die Schweiz, nach La-Chaux de Fonds. Diese Reise dokumentierte er mit Skizzen, Texten, Photographien, sammelte Post­karten. Erst knapp vor seinem Tod, 1965, bereitete er seine ersten Texte, die während der Reise ent­standen waren, für eine Veröffentlichung als Buch vor.

2011 verwendeten die Kuratorin Elke Krasny und der Fotograf David Bergé die Städte, Athen, Belgrad, Istanbul, Rom und Wien, die Teil dieser historischen Reiseroute von 1911 sind, als Ausgangspunkte für urbanistische Recherchen. Le Corbusier folgte auf seiner Reise den Informationen des Standardreiseführers Baedeker sowie den Beschreibungen französischer Orientalisten. Krasny und Bergé folgten den Hinweisen lokaler ExpertInnen in den ausgewählten Städten. Jede der fünf ausgewählten Städte steht für eine bestimmte Form des zeitgenössischen Urbanismus: Athen für Archäologie und Krise, Belgrad für Postsozialismus und Neoliberalismus, Istanbul für Globalisierung und Informalität, Rom für die ewige Stadt zwischen Massentourismus und Gentrifizierung, Wien für Multiethnizität und die Neudefinition wohl­fahrts­staatlichen Städtebaus. Gespräche mit ArchitektInnen, KünstlerInnen, ForscherInnen, Aktivis­t­- In­nen und Intellektuellen in Athen, Belgrad, Istanbul, Rom und Wien über die Eigenschaften dieser Städte, über ihre Architektur und Monumente sowie die Begriffe Orient und Osten bilden die Grundlage der Ausstellung. Die Verschiebung zwischen Orient und Osten, die sich in der Übersetzung Voyage d’Orient in Journey to the East ereignete, liefert 2011 den Anlass, diese beiden Begriffe kritisch in ihren wider­sprüchlichen Bedeutungen zu untersuchen.

Die Vielstimmigkeit von Stadt ist der Ausgangspunkt für die Text­installation von Elke Krasny. Aussagen aus den Gesprächen sind als polyperspektivische Erzählungen von Stadt komponiert. David Bergé folgte mit seinen Fotografien den Narrationen und zeigt heutige Urbanismen in ihren Differenzen und Ähnlichkeiten. Die technische Einrichtung der Slideshow ist von Hannes Gellner. Die grafische Gestaltung der Ausstellung stammt von Alexander Schuh, Interventionen in den Raum von Nanna Neudeck und Titusz Tarnai sowie Alexandros Maganiotis.

 

In 1911 Le Corbusier undertook his formative Voyage d’Orient, which has been considered a reversed Grand Tour. The English translation turned the original title into Journey to the East. In the course of the 17th century the tour from the North to the South to experience the original sites of classic antiquity had been established as an eminent educational model. Charles Edouard Jeanneret, who called himself Le Corbusier in the 1920ies, chose a very different Grand Tour. His personal route à la bildungsroman took him from Berlin via Prague, Vienna, Budapest, Belgrade, Bucharest to Istanbul, Athens, Pompeii, Naples, Rome, Florence and back home to La-Chaux-de Fonds in Switzerland. The travelling resulted in a number of documents such as sketches, texts, photographs, collections of postcards. Shortly before his death in 1965 he prepared a manuscript of these very first texts for a publication to be published only after he died.

 

In 2011 curator Elke Krasny and photographer David Bergé chose the five cities Athens, Belgrade, Istanbul, Rome and Vienna, which were part of the original tour, as starting points into urbanistic research processes. The Baedeker travel guide and the descriptions of the French orientalists served as orientations for Le Corbusier’s travels. Krasny and Bergé followed the information provided by local experts in the five cities. Each of these cities chosen stands for a specific model of contemporary urbanism: Athens for archaeology and crisis, Belgrade for postsocialism and neoliberalism, Istanbul for a global capital and informality, Rome for the eternal city between mass tourism and gentrification, Vienna for multiethnicity and the need for a new definition of welfare state urban planning.
The basis of the exhibition are conversations with architects, artists, activists, researchers and intellectuals in Athens, Belgrade, Istanbul, Rome and Vienna. The cities’ distinct qualities, their architecture and their monuments, and the two terms of the Orient and the East triggered the dialogical exchanges. The shift from the Orient to the East which took place when translating Voyage d’Orient into Journey to the East, led to a critical rereading of this terminology and its inherent geographic and ideological contradictions.

The multi-voiced city is the starting point for the text-installation by Elke Krasny. Fragments of the conversations are composed to offer a multitude of perspectives and identifications within urban narratives.
David Bergé’s photographs follow these narratives and show contemporary urbanisms in their differences and similarities. Hannes Gellner edited the slide show.
Alexander Schuh conceived the graphic design of the text-installation. Nanna Neudeck and Titusz Tarnai together with Alexandros Maganiotis intervened and complemented the exhibition space with the media of lights and objects.

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GesprächspartnerInnen in Athen, Belgrad, Istanbul, Rom und Wien
/ Thanks to all the contributers to the conversation

Athen: Phoebe Giannisi (architect, poet, curator, teaches at the University of Thessaly), Zissis Kotionis (architect, curator, professor at University of Thessaly), Iris Lykourioti (architect), Alexandros Maganiotis (architect and artist), Georgios Mostratos (archeologist), Panayotis Tournikiotis (architekt, professor for architectural theory at the University of Athens), Christina Vasileiou (dancer)

Belgrade: Dragan Protic (artist and curator, member of Škart), Zoran Erić (curator at the Centre for Visual Culture at the Museum for Contemporary Art Belgrade), Dušica Parezanović und Nebojša Milikić (Cultural Centre Cinema REX), Milena Dragićević Šešić (author, head oft he UNESCO Chair Interculturalism, Art Management and Mediation, professor at the University of Arts in Belgrade), Milena Putnik (artist), Mia David (director oft he Belgrade Cultural Centre), Boba Mirjana Stojadinović (artist), Dijana Milošević (founder and artistic director of the DAH Theatre Belgrade), Ana Dubljević (choreographer), Dragan Živković (architectural historian, professor at the Academy of Fine Arts Belgrade),Veronika Isabel Spalajkovic Vegas (artist), Lenka Zelenović (activist), Milica Ivić (artist), Jovana Lutovac (cook), Jovana Rakić (dancer), Milica Ilić (cultural manager)

Istanbul: Aykut Köksal (architectural historian, Mimar Sinan University Faculty of Architecture), Didem Daniş (sociologist, Galatassaray University), Cynthia Madansky (film maker), Irmak Kantar (artist), Ece Pazarbaşi (curator), Michel Quéré (cultural manager), Meriç Öner (curator, Associate Director of Research and Programs SALT), Jean-François Perouse (anthropologist, director of the Institut Français d’Études Anatoliennes, Galatassaray University), Idil Kemer (dancer, yoga instructor), Nafiz Aksehirlioglu (curator and antropologist), Pelin Derviş (architect, independent curator and editor), Tulay Atak (architectural historian, Rhode Island School of Design)

Rome: Antonello Alici (architctural historian, assistant professor at the Università Politecnica delle Marche, Ancona), Francesco Garofalo (architekt, curator, Professor at the Faculty of Architecture at the University of Pescara), Pippo Ciorra (Senior Curator of Architecture MAXXI, professor for design and theory at the Faculty of Architecture Ascoli Picenco University of Camerino), Luca Lo Pinto (curator, editor Nero magazine), Marida Talamona (architectural historian, curator, professor at the Università degli Studi Roma Tre), Antonella Perin (architect)

Vienna: Daniel Aschwanden (performer and choreographer), Carla Bobadilla (Künstlerin), Hermann Czech (architect), Antonia Dika (architect), Jack Hauser (artist), Sabina Holzer (dance performer), Sushila Mesquita (works in queer-feminist, antiracist and popcultural contexts, office of Gender Studies at the University of Vienna), Sandra Noeth (dramaturg, Tanzquartier Vienna), Luisa Piart (praedoc research assistant, Institute of Social and Cultural Anthropology, University of Vienna), Hansel Sato (artist), Angelika Schnell (architectural historian and theorist, professor at the Academy of Fine Arts Vienna), Anna Soucek (journalist and curator)

Special thanks tot he Tanzquartier Vienna for hosting the transdisciplinary research workshp on the occasion of the project: Re — Re/Travelling, Re/Reading, Re/Writing, Re/Appropriating, Re/Claiming with Elke Krasny (AT), David Bergé (BE), Tulay Atak (TR/USA, architectural historian, Le Corbusier-Expert), Karen Lambaeck (DK, choreographer), Geert Goiris (BE, artist, photographer), Pelin Dervis (TR, curator and editor) and Sandra Noeth, dramaturg), 02/8-12/2012

Architecture in Linz 1900–2011

Architektur in Linz 1900-2011
Architecture in Linz 1900-2011

Autoren | Authors
Andrea Bina, Theresia Hauenfels, Elke Krasny, Isabella Marboe, Lorenz Potocnik
Fotografien | Photography
Gregor Graf http://www.gregorgraf.net/
Beiträge | Essays
by Peter Arlt, Ulrich Aspetsberger, Martin Fritz, Bernhard Gilli, Michael John, Walter Kohl, Erhard Kargel, Elke Krasny, Wilfried Lipp, Thomas Philipp, Wilfried Posch, Lorenz Potocnik, Gerhard Ritschel, Bernd Vlay, Christoph Wiesmayr
Herausgegeben von | Edited by
Andrea Bina und Lorenz Potocnik
Gestaltung | Grafic Design
Alexander Ach Schuh, Mitarbeit: Martina Fuchs

Springer Verlag, 2012, 324 S. 241 Abb. in Farbe. Brosch.
DEUTSCH ISBN 978-3-7091-0825-3

Springer, 2012, 324 p. 241 illus. in color. Softcover
ENGLISH ISBN 978-3-7091-0831-4

Handlicher Architekturführer im taschenfreundlichen Format. Derzeit einziger Führer für die Stadt Linz. Herausnehmbarer Plan zum leichteren Auffinden der Objekte.

Handy architecture guide in pocket friendly format. At the moment the one and only architecture guide for Linz. Detachable fold out plan for easy to find objects. Architectural Guide for the City of Linz, including new photographs of all buildings described. Contains also a fold-out city map indicating the projects.

Der Architekturführer erzählt die Linzer Baugeschichte der letzten 110 Jahre. Über das Moment des Gebauten wird u.a. dem Linzer „Stadtgefühl“ nachgespürt, historische Typologien unterschieden oder die wechselvolle Geschichte der Stadt vermittelt. Neben den wesentlichsten 200 Bauwerken aller Typen beinhaltet das Architekturbuch daher auch eine Reihe stadt-spezifischer Miniessays: Verschwundene Orte werden besprochen, starke Veränderungen dokumentiert oder Linzer Phänomene beschrieben. Das Buch wendet sich sowohl an ein versiertes Fachpublikum als auch den interessierten Laien oder Tourist. Alle Häuser wurden neu fotografiert. Enthält auch einen ausfaltbaren und herausnehmbaren Stadtplan mit den eingezeichneten Projekten.

 

ILLUSTRATION + GRAFIK DESIGN FÜR DIE ACR

Seit ihrer Gründung 1954 ist die ACR (Austrian Cooperative Research) ein starker Player im Österreichischen Innovationssystem und nimmt eine wichtige strategische Funktion sowohl für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als auch für ihre Mitglieder – außeruniversitäre kooperative Forschungsinstitute –wahr. Seit 2005 wird die ACR von Alexander Ach Schuh in ihrem visuellen Auftritt gestaltet. Hier ein Beispiel: Der Titel und eine Doppelseite des Jahresberichts 2011.

HANDS-ON URBANISM AT THE BIENNALE DI VENEZIA

Hands-On Urbanism 1850-2012 by Elke Krasny, curator, and Alexander Schuh, graphic designer, is part of the exhibition Common Ground curated by David Chipperfield  Padiglione Centrale, 13. Mostra Internazionale di Architettura, La Biennale di Venezia 2012, 29.8.–25.11. 2012

Hands-On Urbanism 1850-2012 by Elke Krasny, curator, and Alexander Schuh, graphic designer, is part of the exhibition Common Ground curated by David Chipperfield

Padiglione Centrale, 13. Mostra Internazionale di Architettura,
La Biennale di Venezia 2012, 29. 8.–25. 11. 2012